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Steigende Anforderungen bei Cyberversicherungen: Sie fordern, wir fördern.

In einem der meistversicherten Länder der Welt – in der Schweiz – kann man sich gegen so gut wie alles absichern. Auch gegen Bedrohungen im virtuellen Raum. Da sich die Bedrohungslage im Netz in den vergangenen Jahren rasant weiterentwickelt hat, sind die angebotenen Dienstleistungen der Versicherer nicht mehr dieselben wie zuvor.

Viele denken, Versicherungen kämen erst dann zum Tragen, wenn ein Schadensfall vorliegt. Doch dem ist nicht so – viele Versicherer engagieren sich auch präventiv; Krankenkassen schaffen Anreize, um die Kundschaft zu einem gesünderen Lebensstil zu bewegen. Brandschutzversicherungen bieten ihrer Klientel Empfehlungen zur Minderung von Risiken, Sicherheitsrichtlinien sowie Beratungen und Schulungen an. Die Prävention von Schadensfällen ist schliesslich auch im Interesse der Anbieter, senkt sie doch die finanzielle Belastung für die Versicherung. Das haben mittlerweile auch Cyberversicherungen für sich entdeckt.

Cyberversicherungen gestern und heute
Noch nicht allzu lange ists her, da versicherte man im Cyberspace mehrheitlich allfällige finanzielle Schäden: Wiederherstellungs- und Ermittlungskosten nach einem Angriff, Lösegelder bei einer Ransomware-Attacke oder Verluste aufgrund eines Betriebsunterbruchs beispielsweise. Selbstverständlich können solche Schäden auch heute noch von einer Versicherung gedeckt werden, doch genau wie andere Anbieter in anderen Bereichen legen heute auch Cyberversicherungen zunehmend Wert auf Schadensprävention. So fordert zum Beispiel ein bekannter Versicherer, dass im Unternehmen jemand für das Thema IT-Sicherheit verantwortlich ist. CISO (Chief Information Security Officer) lautet die neumodische Jobbezeichnung – und die Verantwortlichkeiten des CISOs müssen klar von jenen des IT-Verantwortlichen getrennt sein. Dieselbe Versicherung erwartet von ihren Versicherungsnehmenden auch, dass Notfall- und Business Continuity-Pläne vorhanden und erfolgreich getestet sind. Von den höheren Anforderungen punkto Prävention profitieren nicht nur die Anbieter, sondern auch die Versicherten; Präventivmassnahmen helfen Unternehmen dabei, die Wahrscheinlichkeit eines Cyberangriffs zu verringern. So werden nicht nur etwaige finanzielle, sondern auch Reputationsschäden verringert.

So unterstützen Cyberversicherungen ihre Klientel
Präventionsmassnahmen im Cyberspace sind vergleichbar mit jenen, die auch Brandschutzversicherungen fördern. So beraten Versicherungen Unternehmen hinsichtlich Sicherheitsmassnahmen und unterstützen sie auch bei der Implementierung. Ausserdem stellen Anbieter ihrer Kundschaft Tools und Ressourcen zur Stärkung der Cybersicherheit bereit – und auch Mitarbeitenden-Schulungen zur Sensibilisierung für Cyberrisiken werden durchgeführt oder zumindest finanziell unterstützt. Nicht zuletzt stehen Versicherungen ihrer Klientel – sollte es dennoch einmal «brennen» – mit Rat und Tat zur Seite, wie auf den Cyberangriff zu reagieren ist.

Cyberversicherungen von morgen
Klar, auch wir haben keine Kristallkugel, die uns in die Zukunft blicken lässt. Trotzdem kann unser Cyber Security-Team anhand gewisser Tendenzen mutmassen, wie sich Cyberversicherungen künftig entwickeln werden: Dadurch, dass die Bedrohungslage durch Cyberangriffe immer weiter zunimmt – und auch die dabei entstehenden finanziellen Schäden immer grösser werden – ist davon auszugehen, dass Prävention in Zukunft eine noch zentralere Rolle bei Versicherungen spielt. Sei es als Aufnahme- oder Kosten-Kriterium. So oder so fährt man gut, wenn sich Unternehmen eigenständig für Prävention einsetzen – und wir helfen dir gerne dabei. Zum Beispiel mit Sicherheitschecks und daraus abgeleitet empfohlenen Massnahmen. Oder mit unserer Awareness Kampagne: Dabei sensibilisieren wir die Mitarbeitenden eines Unternehmens während acht Wochen (oder wahlweise einem Jahr) für diverse Cyberrisiken, insbesondere aber Phishing – schliesslich starten rund vier von fünf Cyber-Attacken mit einem erfolgreichen Phishing-Angriff. Mehr Informationen zu unserem Angebot findest du hier.

Interessiert?

Hallo, ich bin Sandro. Ich berate und unterstütze dich gerne, um die nötigen Sicherheits- und Schutzmassnahmen für dich zu treffen. Ich freue mich, von dir zu hören.
Sandro Meier
Tel: +41 58 105 33 00
E-Mail: s.meier@vision-inside.ch Sandro-Meier

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