Wir haben nachgefragt – und zwar bei zwei Personen, die es wohl am besten wissen. Joel (Elektroinstallateur EFZ) und André (Informatiker EFZ) haben diesen Sommer ihre Lehre erfolgreich bei uns abgeschlossen. Wir gratulieren und freuen uns, sie weiterhin an Board zu haben.
Joel erzähl mal, was fandest du toll an deiner Lehrzeit?
Joel: Ich fand an meiner Lehre sehr cool, dass wir viele spezielle Aufträge hatten. Aufträge, die nicht 0815 waren. Das war mega spannend, bei diesen Projekten mitarbeiten zu dürfen und diese Erfahrungen zu sammeln. Und das andere ist, dass ich am Morgen zur Arbeit gehe und Freude habe, zur Arbeit zu gehen. Ich arbeite mit Personen zusammen, die ich gerne habe. Es sind nicht einfach nur «Arbeitskollegen» sondern wie gute Freunde für mich.
Wenn du ein Highlight herauspicken müsstest, welches wäre das?
Joel: Das Projekthighlight in meiner Lehrzeit war definitiv das Schloss Thun. Da war ich im ersten Lehrjahr und wir durften im Schloss Thun den Dachstock ausbauen. Den wollte man umfunktionieren zu einer multimedialen Erfahrungswelt. Ein Teil davon war, dass einzelne Spots im Dachstock beleuchtet werden sollten und diese Installation durften wir umsetzen. Das war sehr spannend, denn dafür mussten wir einen Höhenarbeiterkurs absolvieren, den ich mit meinen Vorgesetzten zusammen im ersten Lehrjahr machen durfte. Wir waren dann zwei Wochen dort und übernachteten auch vor Ort. Und so haben wir auf den Dachbalken gearbeitet – bis zu 14 Meter hoch – und haben LED-Installationen gemacht und sonstige Lampen installiert. Und das Endresultat war wirklich toll.
André, du arbeitest in einem anderen Bereich – in der IT. Wie sah bei dir so ein typischer Arbeitstag in der Vision Inside aus?
André: Ein typischer Tag kann ich eigentlich gar nicht so definieren. Jeder Tag ist anders: Ich habe mit unterschiedlichen Menschen, Unternehmen und Mitarbeitenden zu tun. Natürlich gibt es auch Tage, an denen ich einen fixen Ablauf habe. Zum Beispiel am Mittwoch. Da arbeite ich im Support und komme am Morgen um acht Uhr ins Büro. Als erstes starte ich alles auf, dann gehe ich zur Kaffeemaschine und lasse mir ein Kaffee raus, und bin dann für die Kunden erreichbar. Das heisst, wenn ein Kunde ein Problem oder ein Anliegen hat, kann er mich anrufen und ich helfe ihm weiter. Am Ende des Tages rapportiere ich alles, kann um fünf Uhr glücklich in den Feierabend gehen und weiss genau, was ich den ganzen Tag gemacht habe.
Du hast dich entschieden, nach deiner Lehre bei der Vision Inside weiter zu arbeiten. Was gefällt dir hier so, dass du bleibst?
André: Der Grund, weshalb ich bei der Vision Inside bleibe, ist definitiv das einmalige Team. Wir sind ein Team, das sehr motiviert ist und auch nach der Arbeit viel miteinander unternimmt. Alle sind sehr hilfsbereit, was mir in der Lehre sehr weitergeholfen hat. Jeder in der IT kann dir irgendwie weiterhelfen, weil jeder weiss sehr viel.
Auch du Joel bleibst der Vision Inside erhalten. Weshalb?
Joel: Mein Grund in der Vision zu bleiben ist, dass ich nach meiner Lehre eine Weiterbildung machen möchte und bei der Vision Inside hast du einfach sehr gute Möglichkeiten, um dich weiterzubilden. Und für mich ist es das Coolste: Ich habe ein gutes Team und ein tolles Umfeld. Ich weiss, was ich an dieser Firma habe und ich werde sogar noch unterstützt, eine Weiterbildung zu machen. Also habe ich gewonnen sozusagen.
Nicht nur Joel, auch wir haben gewonnen. Eine Win-Win-Situation sozusagen. Wir freuen uns, die Beiden weiterhin im Team zu haben und eure Entwicklung weiterzuverfolgen.