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Zwei Arten zu reisen, ein Ziel.

Einer hat seine Reise schon lange geplant, der andere liess sich einfach treiben. Angekommen sind sie beide, in der Geschäftsleitung der Vision Inside - willkommen, Thomas und Yves!

Die Geschäftsleitung der Vision Inside erhält Zuwachs – und zwar von «Inside». Die beiden langjährigen Mitarbeiter Thomas Bernhard und Yves Stänz verstärken unsere Geschäftsleitung seit diesem Jahr. Grund genug, sie euch noch genauer vorzustellen. 

Wie sah eure Reise bei der Vision Inside aus und wann seid ihr angekommen?

Thomas: Bei mir war’s eher ein spontaner Trip als eine geplante Reise: Ich war auf der Suche nach einer Stelle in Zürich, kam mit Cédi in der gemeinsamen Weiterbildung als Elektro-Sicherheitsberater ins Gespräch – und dann war ich da, im April 2014. 

Yves: Ich kam im Mai 2011 dazu: frisch aus der RS war ich auf der Suche nach der nächsten Destination und sah, dass die Vision Inside auf der Suche nach einem System Engineer war. Spätestens beim sympathischen Vorstellungsgespräch mit Marco war mir klar, wohin mein Weg gehen soll.


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«Schritt für Schritt vorwärts, immer ein bisschen mehr»

Thomas Bernhard

 

Wie ging eure Reise bei der Vision Inside weiter?

Thomas: Schritt für Schritt vorwärts, immer ein bisschen mehr.

Yves: Es blieb spannend: Ich konnte mich beruflich weiterentwickeln und genoss viele Freiheiten. Die Chefetage begegnete uns stets auf Augenhöhe und liessen uns, gerade in Bezug auf den technischen Weg der IT, Grossteils freie Hand.

 

Wie verläuft die Reise für euch seit dem Upgrade? Was hat sich geändert?

Thomas: Plötzlich sind da noch mehr Erwartungen an einen. Von allen Seiten. Und ich mit entsprechend mehr «Reiseangst» – Angst, Erwartungen nicht erfüllen zu können. (lacht.)

Yves: Was ich in den knapp zwei Monaten bisher feststellte, sind neue Begleiter auf meiner Reise: Vermehrt finden sich auch administrative oder personelle Themen in meinem Gepäck. Am schwierigsten finde ich bisher klar, das Abgeben und Delegieren von Tasks.

Was sind eigentlich eure Spezialgebiete? Und was mögt ihr (nicht) an euren Berufen? 

Thomas: Mein Hauptgebiet ist Smart Building. Und was ich an meinem Beruf liebe, sind die Menschen: Ob die Zusammenarbeit im Team, Kundenkontakt und -gespräche oder einfach jemanden weiterzubringen – das macht mich extrem happy. Weniger mag ich's, wenn ich nur noch mit Büroarbeiten beschäftigt bin.

Yves: Da sieht’s bei mir ähnlich aus: Ich liebe es, mit Menschen zu arbeiten, insbesondere in Verbindung mit Technik. Auch Kunden-Workshops mag ich sehr. Weniger Spass macht mir Administratives, wie das Bearbeiten von Rechnungsreklamationen oder das Dokumentieren. Und meine Spezialgebiete sind Cloud Produkte sowie Microsoft Infrastruktur.

Gibt’s noch berufliche Reiseziele, die ihr künftig anvisiert?

Thomas: Ich hatte nie konkrete Pläne in Bezug auf meine Karriere. Und plane auch nicht, das in Zukunft zu ändern. Es ist wie beim Reisen: Eine ungefähre Ahnung, wohin’s gehen soll, braucht’s. Aber ja nicht zu viel Detailplanung – sonst verpasst man, was sich spontan ergibt. 

Yves: Du wirst lachen – bei mir war’s genau umgekehrt. Anfangs Lehre war mein Karriereziel «IT-Abteilungsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung». Knapp doppelt so alt wie damals habe ich das jetzt erreicht – wird also Zeit, dass ich ein neues Ziel auserkore. (lacht.)

Apropos Zukunft: Wohin, denkt ihr, bewegt sich die Branche? Wie ist eure Prognose?

Thomas: Unsere Branche ist sehr systemrelevant – daher fällt meine Prognose äusserst positiv aus. 

Yves: Ich gehe davon aus, dass wir je länger je mehr weniger System Techniker sehen werden und umso mehr Spezialistinnen und Berater. Produkte werden einfacher zu bedienen sein und viele Kundinnen und Kunden werden ihre Umgebungen selbst managen. Der Bereich wird also in den nächsten zehn Jahren einen grösseren Wandel erleben – wobei er das auch in den letzten zehn getan hat.

So, jetzt aber genug des Beruflichen – wo findet ihr Ausgleich dazu?

Thomas: Ganz klassisch – bei Sport, Musik und Freunden. 

Yves: Ähnlich sieht’s bei mir aus – je nach Jahreszeit findet man mich entweder mit dem Ball am Fuss, mit Shuttle und Schläger vor einem Netz oder mit einem Brett unter die Füsse geschnallt auf Schnee. Aber ich interessiere mich auch sehr für Wirtschaft und Geschichte – und selbstverständlich IT!

Eure Lieblingsreisedestination?

Thomas: Hmm… Bis jetzt Costa Rica, würde ich sagen.

Yves: Definitiv Neuseeland!


Womit reist ihr am liebsten?

Thomas: Auf dem Drahtesel.

Yves: Upper First Class im Flugzeug. Also, das würde ich gerne mal machen. (lacht.) Stelle mir das als ziemliches Erlebnis vor.

Wo wollt ihr unbedingt mal noch hin?

Thomas: Auf die Insel Lombok. 

Yves: Nach Australien, Kanada und auf Entdeckungsreise quer durch Thailand.

Backpacken oder All-inclusive 5-Sterne Resort?

Thomas: Backpacken, definitiv. 

Yves: Mal so, mal so – die Mischung macht’s. 

Wenn ihr nochmals im Teenageralter wärt – welchen Ratschlag würdet ihr eurem jüngeren Ich geben?

Thomas: Lerne, auch mal «Nein» zu sagen – es ist eine Kunst, die oft unterschätzt wird.

Yves: Mach alles so weiter!


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«Ein Traum von mir: Eine grössere, längere Reise mit der ganzen Familie»

Yves Stänz

 

Gibt es einen Traum oder ein Ziel, das ihr noch verwirklichen möchtet?

Thomas: Uii jetzt wird’s tief – Jesus ähnlicher werden.

Yves: Eine grössere, längere Reise mit der ganzen Familie, solange die Kinder noch jung sind. 

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